Mit Displayanzeigen bis zu 97% der deutschen Internetnutzer erreichen – so geht’s

Google Displaynetzwerk
Inhalt

Stell dir vor, du könntest nahezu jeden Internetnutzer in Deutschland erreichen. Klingt wie ein Traum, oder?

 

Dank des mächtigen Google Displaynetzwerks ist das nicht nur ein Traum, sondern eine einfach realisierbare Strategie. Damit wird es dir tatsächlich ermöglicht, bis zu 97% aller deutschen Internetnutzer zu erreichen.

 

Glaub mir: So kannst du deine Onlinepräsenz wirklich enorm stärken.

 

Hier erfährst du, wie du die Plattform richtig händelst.

 

Was genau ist das Google Displaynetzwerk?

Das Google Displaynetzwerk ist eine Form des Push-Marketings. Die Plattform ermöglicht es dir als Werbetreibender, deine Anzeigen auf einer breiten Palette von Websites im gesamten Internet zu schalten.

 

Du kannst es dir vorstellen wie ein riesiges Netzwerk von digitalen Werbeflächen, das von kleinen Blogs bis hin zu großen Nachrichtenseiten reicht. Wenn du das Google Displaynetzwerk nutzt, werden deine Anzeigen nicht nur bei Suchergebnissen angezeigt, sondern auf sämtlichen Websites, die thematisch zu deinem Produkt oder Service passen könnten. Das gilt auch für mobile Apps und Videos.

 

Das Netzwerk nutzt ausgeklügelte Algorithmen, um den Nutzern deine Anzeigen zu präsentieren, die mit höchster Wahrscheinlichkeit Interesse an deinem Angebot haben. Es geht also nicht nur darum, eine breite Masse zu erreichen, sondern gezielt die Menschen, die für deine Botschaft am empfänglichsten sind. Es wird gezielte Reichweite mit präziser Kundenansprache kombiniert.

 

Im Gegensatz dazu wird bei der Suchmaschinenwerbung von Nutzern aktiv nach deinem Angebot gesucht.

 

Beginne am besten mit Remarketing als effektive Strategie im Displaynetzwerk

Die einfachste Art einer Displaykampagne ist das Remarketing. Dabei richtest du deine Anzeigen an Personen, die schon einmal mit deiner Webseite interagiert haben.

 

Vielleicht haben diese Personen schon eines deiner Produkte in den Warenkorb gelegt, das Kontaktformular ausgefüllt oder einen Termin für ein Erstgespräch gebucht.

 

Diese Menschen kennen dein Angebot bereits, was die Wahrscheinlichkeit von Conversions erhöht. Mit Remarketing erinnerst du sie im Prinzip nochmal an dein Angebot.

 

Erhöhe deine Conversions zusätzlich mit einem Lockangebot im Remarketing

Sehr gut funktionieren spezielle Angebote im Remarketing. Du könntest einen Rabatt anbieten oder ein zusätzliches Geschenk. 

 

Du wirst sehen, was das für eine positive Auswirkung auf deine Remarketingkampagnen haben wird.

 

Lass uns loslegen – so erstellst du verkaufsstarke Displayanzeigen

Damit deine Kampagne auch effektiv und zielgerichtet funktioniert, kannst du die folgende Liste Schritt für Schritt durcharbeiten:

 

Ziele der Kampagne

Definiere klar, was du mit der Displaykampagne erreichen möchtest. 

 

Geht es beispielsweise um Markenbekanntheit, Leadgenerierung, Verkäufe oder Kundenbindung?

 

Zielgruppe

Wer ist dein ideales Publikum? 

Welche Bedürfnisse und Interessen haben sie? 

Wie ist ihr Online-Verhalten? 

Wie alt sind sie?

 

Mit vorhandenen Daten kannst du deine Zielgruppe noch präziser definieren. 

 

Für die Zielgruppenrecherche eignet sich übrigens hervorragend ChatGPT.

 

Budget und Gebotsstrategie

Lege fest, wie viel du ausgeben möchtest und wähle eine Gebotsstrategie, die zu deinen Kampagnenzielen passt.

 

Anzeigeninhalte und -design

Deine Anzeigen sollten natürlich ansprechend und relevant für deine Zielgruppe sein. Achte also auf hochwertige Grafiken und vor allem überzeugende Texte. 

 

Auch dafür kannst du perfekt ChatGPT zur Hilfe nehmen.

 

Hier findest du einen eigenen Beitrag, wie du mit überzeugenden Anzeigentexten besser verkaufst.

 

Neben Text und Design ist noch ein klarer Call-to-Action wichtig.

 

Demografische Merkmale und Interessen

Passe deine Anzeigen anhand demografischer Merkmale, Interessen und sogar Geräten oder Netzbetreibern an. 

 

Das heißt, du kannst deine Anzeigen beispielsweise nur Menschen ausspielen lassen, die ein iPhone haben und im Netz der Telekom eingeloggt sind. 

 

Das hängt alles von der  Zielgruppe ab, die du vorab für dich definiert hast.

 

Kundenlisten

Nutze Kundenlisten, um deine Zielgruppe besser zu definieren oder eine ähnliche Zielgruppe zu erreichen. Dafür kannst du beispielsweise bei Google E-Mail-Adressen oder Telefonnummern deiner früheren Kunden hochladen. 

 

Dann kannst du Google vorgeben, genau für diese Zielgruppe Werbung zu schalten oder diese Daten zu verwenden, um deine Zielgruppe noch besser einzugrenzen.

 

Landing Pages

Prüfe deine Landing Pages, auf die deine Anzeigen verlinken. Die Infos sollten genau zur Anzeige passen. Außerdem ist die Benutzerfreundlichkeit der Seiten wichtig für eine hohe Conversionsrate.

 

Tracking und Analyse

Um den Erfolg deiner Kampagne zu messen, solltest du Google so viele Conversion-Daten wie möglich melden und deine Ergebnisse tracken und analysieren. 

 

Nur so kannst du deine Anzeigen regelmäßig optimieren und deine Strategie anpassen.

 

Fazit zum Google Displaynetzwerk

Wäre der Text jetzt mit ChatGPT geschrieben, würde der erste Satz im Fazit lauten: „Zusammenfassend lässt sich sagen…“ Aber wir legen noch Wert auf echte Handarbeit mit Herz und Verstand 😉

 

Also: Das Displaynetzwerk kannst du sowohl für sehr breit gestreute Anzeigen nutzen als auch für spezifische Kampagnen. Die Reichweite ist wirklich enorm, wenn du alles richtig machst.

 

Teste das unbedingt für deine Kampagnen in 2024, damit noch mehr Menschen ihre Kreditkarte für dein Angebot zücken.

 

Hast du Lust, tiefer in das Thema einzusteigen und eine individuelle Strategien für deine verkaufsstarken Displaykampagnen zu entwickeln?

Dann lass uns gerne mal unverbindlich darüber sprechen, wie das Displaynetzwerk deinen Umsatz in die Höhe treiben kann. 

 

Wir sehen uns dein Business näher an und beantworten zunächst einfach mal Fragen.

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